Wie bereitet man eines Matcha Tee zu

Matcha-Tee lässt sich sowohl mit einem elektrischen Schneebesen als auch mit einem Bambusbesen zubereiten. Die Zubereitung ist einfach und wird mit etwas Übung schnell zur Gewohnheit.

Traditionell wird Matcha nur mit Wasser zubereitet, doch im Westen ist er so beliebt, dass er auch mit Milch, pflanzlichen Getränken oder sogar Säften genossen wird.

4 einfache Schritte, um einen köstlichen Matcha-Tee zuzubereiten
4 einfache Schritte, um einen köstlichen Matcha-Tee zuzubereiten
4 einfache Schritte, um einen köstlichen Matcha-Tee zuzubereiten

1. Füge Matcha in eine Schüssel hinzu

Gib in eine Keramikschale einen Gramm (ein Messlöffel) hochwertigen Matcha-Tee. Um Klumpen zu vermeiden, kannst du ihn vorher auch sieben.

Wähle für die Zubereitung eine ausreichend breite Keramikschale, ein sogenanntes „Chawan“, damit das Aufschlagen des Tees problemlos gelingt. So wird der Matcha gleichmäßig vermischt und schön schaumig, was Geschmack und Textur verbessert.

2. Wasser hinzufügen

Gieße 60 ml Wasser mit einer Temperatur von etwa 80 °C in die Schale. Kochenendes Wasser sollte vermieden werden, da es die empfindlichen Inhaltsstoffe des Matcha beschädigen kann.

Bei dieser Wassertemperatur bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe wie Antioxidantien und Katechine erhalten.

3. Rühre kräftig

Schlage den Matcha mit dem Bambusbesen 30–40 Sekunden lang kräftig in Zickzack- oder „W“-Form, bis sich eine Schaumschicht auf der Oberfläche bildet.

Diese traditionelle Bewegung sorgt dafür, dass sich der Matcha gleichmäßig im Wasser verteilt und das Getränk seine typische cremige Konsistenz erhält.

Fertig zum Genießen

Gieße vorsichtig die restlichen 190 ml heißes Wasser, Milch oder pflanzliches Getränk hinzu, ohne den Schaum zu zerstören.

Bei der traditionellen Matcha-Zubereitung spielt die Qualität des Schaums eine entscheidende Rolle. Daher sollte die Flüssigkeit behutsam hinzugefügt werden, um die cremige Schicht nicht zu zerstören. Ob Wasser, Kuhmilch oder pflanzliche Alternativen wie Mandel- oder Sojamilch – die Temperatur und die Gießtechnik sind dabei besonders wichtig.

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