Kreatin spielt eine wichtige Rolle in den Muskeln, indem es Energie während intensiver Übungen bereitstellt und die körperliche Ausdauer verbessert. Darüber hinaus trägt es zur Proteinsynthese und zur Glycogensynthese bei, unterstützt die Produktion des Wachstumshormons (GH) und stärkt das Immunsystem. Obwohl es für die körperliche Leistung und Muskelregeneration unerlässlich ist, ist es wichtig, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein.
Ist Kreatin eine verbotene Substanz?
Kreatin wird nicht als verbotene Substanz betrachtet. Trotz des Missverständnisses, das teilweise aus Medienberichten im Fußball stammt, hat die Forschung gezeigt, dass Kreatin nicht als leistungssteigerndes Mittel klassifiziert ist. Es ist legal und sicher zur Verbesserung der sportlichen Leistung, vorausgesetzt, es wird innerhalb der empfohlenen Dosierungen verwendet.
Warum wird Kreatin als gefährlich angesehen?
Die Wahrnehmung, dass Kreatin gefährlich sein könnte, stammt von einigen berichteten Nebenwirkungen wie Muskelkrämpfen und Leber- sowie Nierenproblemen. Diese Effekte sind jedoch normalerweise mit bestehenden Bedingungen verbunden, wobei Kreatin eher als Auslöser denn als primäre Ursache wirkt. Wenn es richtig und in den empfohlenen Dosen von 3 bis 5 Gramm pro Tag verwendet wird, stellt Kreatin in der Regel keine signifikanten Risiken dar.
Welche Nebenwirkungen hat Kreatin?
Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Wirksamkeit von Kreatin teilweise vom Zeitpunkt der Einnahme abhängen kann. Hier ist eine Übersicht der Vorteile von Kreatin vor und nach dem Training:
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